Freitag, 22. April 2011




"Now... at my end... I can fully see.

My last case opened in me a new fear... a real fear... a fear of myself, 
of what I am... and of what I have always been.
All that I was, is now lost. Hope? Purpose? Pleasure? All meaningless. 

I now walk in the shadows between worlds... and it is there I have
finally glimpsed upon what lives in the dark corners of the Earth..."

Was für eine Einleitung!

Dies sind die ersten Sätze in dem Spiel "CALL OF CTHULHU : DARK CORNERS OF THE EARTH"
Es basiert auf mehreren Geschichten aus dem CTHULHU-Mythos, erschaffen von H.P. Lovecraft, quasi dem Paten der modernen Horrorliteratur.

Im Spiel steuert man den Charakter JACK WALTERS, der auf der Suche nach einer verschwundenen Person in die Fischerstadt INNSMOUTH gerät.
Sämtliche Einwohner strafen ihn bei seiner Ankunft mit verächtlichen Blicken und Sätzen, die ihm ein schnelles Verschwinden anheim legen.

Die "freundlichen" Einwohner von Innsmouth 

Während Jack immer tiefer in die Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner gerät, richten sich jene immer mehr gegen ihn und versuchen alles, um ihn um die Ecke zu bringen.

Das Spiel ist komplett im Dunklen angesiedelt und man wird durch die dichte Atmosphäre direkt in das Geschehen versetzt.
Mein Tip für einsame Nächte vor der Glotze. Spannend wie Hulle!

Erschienen ist das Teil schon 2006 für PC und XBox, aber es ist grafisch und vor allem atmosphärisch immer noch ein kleines Highlight.

Und: es handelt sich mitnichten um einen reinen Ego-Shooter.
Ständig wird die Geschichte durch tolle Zwischensequenzen vertieft.



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